christian, 06.01.2012 10:37:39
Verflixt glaubte ich es schon, so sollte es doch heuer schon sein, doch dann, ein kurzes Gespräch, und die Magie dem Geschehen genommen, der Husten ist es, ja, der Husten ist es, die Leute spotten über den kleinen Jungen, ist´s doch der Husten nur, warum er jammert. Der der Husten, der hat seine Geschichte, eine ganz lange Geschichte, die der kleine Junge kennt, von Erzählungen, aber die die erzählen wissen nicht mehr darum. Verflixt. Und sehr komisch. Also, was soll so ein kleiner Junge machen, der hustet und hustet, und nicht aufhört? Jetzt ist er ein großer Junge. Er diagnostiziert sich einen "atypischen Husten". Aber das gleiche ist es. Der Husten geht nicht weg. Spöttisch, er auch mittlerweile zu sich selbst gelernt, wie kann man nur so ein Drama über so ein lächerlichen Husten machen? Was steckt dahinter? Die Angst. Wieder einmal. Die Angst. Soll ich mich umdrehen, und jetzt mal husten? Ich könnte endlos über diesen Husten schreiben, doch wäre es ein Schreiben wie für eine Arbeit. Also Schluss damit. So sei gehustet, bis der Husten weg ist... Und ich am Montag bei Herrn Doktore wieder klingeln werde...-
christian, 09.01.2012 10:16
Alles in Ordnung. Es schien nur als ob... Verflixt war es, ja, aber nur für kurze Zeit, so sage ich nur: Gott sei Dank!!!
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martin, 12.01.2012 11:52
*hüstel*
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christian, 13.01.2012 10:40
*räusper*
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christian, 13.01.2012 11:24
Ein Contra dem "verflixt": heute fühle ich mich zufrieden und begeistert. Vielleicht auch getragen, von einer gewissen Fröhlichkeit. Von Verflixt ist heute nichts zu spüren. Ich freue mich. Ich bin froh, ein Teil des ganzen zu sein. Ich bin froh, mit dir, diese gemeinsamen Zeilen schreiben zu dürfen, ist mir in gewisser Art und Weise auch eine Ehre. Das meine ich auch so. Spannend. Ja. Und trotzdem, ich würde gerne jetzt im Augenblick noch ewig weiterschreiten, aber was macht man, wenn einem Mutter einlädt zum Essen.... ??? *schmunzel*